Werden Oberflächen lackiert, müssen diese optimal vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Nur so kann garantiert werden, dass der Endkunde mit der Ware oder Dienstleistung auch wirklich zufrieden ist. Während der Herstellung, Montage, Weiterverarbeitung, Lagerung und dem Transport braucht man deshalb Schutzfolien, auf die man sich zu 100% verlassen kann.
Neben ausreichenden selbstklebenden Eigenschaften, die je nach Anwendung und Oberfläche eine schwache oder stärkere Klebkraft benötigen, gibt es noch viele weitere Kriterien, die bei der Auswahl der richtigen Lackschutzfolie für Industrie und Handwerk zu beachten sind. Erfahren Sie jetzt, worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten.
Diese 8 Eigenschaften sollten selbstklebende Schutzfolien für Lackoberflächen bieten
- Ausreichend selbstklebende Eigenschaften
Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, das ist es aber leider nicht immer. Eine wiederlösbare, selbstklebende Folie sollte auch wirklich von alleine auf dem lackierten Material haften. Und das durchgehend! Also auch zuverlässig an den Kanten, wo sich Folien schnell lösen können. - Ideale Abriebfestigkeit
Ganz wichtig ist die Abriebfestigkeit. Nur dann ist gewährleistet, dass die Schutzfolie lackierte Teile gut schützt. Kommen sie während der Montage mit anderen Materialien in Kontakt, wird Kratzern und Abrieb sicher vorgebeugt. - Leicht zu entfernen
Wird die Folie nicht mehr benötigt, muss sie schnell und rückstandsfrei zu entfernen sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die lackierte Oberfläche durch den Versuch die Folie abzukratzen beschädigt wird. - Wasserfestigkeit
Je nach Einsatzzweck und Lagerbedingung, sollte die Lackschutzfolie wasserfest sein. Kommt das Werkteil mit Wasser in Berührung, darf die Oberfläche nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. - Blasenfreie Oberfläche
Wird die Schutzfolie aufgeklebt und es bilden sich Blasen, ist der Untergrund nicht ausreichend geschützt. Es könnte Flüssigkeit eintreten, die die Oberfläche beschädigen kann. Deshalb muss die Folie komplett glatt aufzukleben sein. - Optische Qualität
Auch optisch sollte die Schutzfolie überzeugen. Wichtig ist dies vor allem bei Folien, die bis zum Endkunden auf dem Produkt bleiben. Nur wenn diese hochwertig aussieht und zum Produkt passt, wird dieses auch insgesamt als qualitativ sehr gut wahrgenommen. - Chemische Beständigkeit
Kommt die selbstklebende Schutzfolie mit Chemikalien in Kontakt, muss sie diesen standhalten können. Nur so wird garantiert, dass das beklebte Teil optimal geschützt wird. - Thermische Beständigkeit & UV-Schutz
Das ist besonders wichtig, wenn das Werkteil so gelagert oder bearbeitet, dass es unterschiedlicher Sonneneinstrahlung oder thermischen Bedingungen ausgesetzt ist. Gute Schutzfolien bieten bis zu einem gewissen Grad thermische Beständigkeit sowie UV-Schutz.
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